"Die Hoffnung stirbt zuletzt"

Am 27. Juni führte der Q1-Jahrgang unserer Schule unter der Leitung von Herrn Juretzka und Herrn Kjer-du Vinage in der Aula das Theaterstück „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ auf.

Inhaltlich geht es um das Leben der Menschen in der Zukunft, die in zwei verschiedene Gruppen aufgeteilt wurden: Die Normalen und die Infizierten. Doch die Infizierten werden bloß so genannt, da sie über Wissen verfügen, dass den Normalen vorenthalten werden soll. Ein Normaler und eine Infizierte verlieben sich ineinander, sodass in der Folge beide aufgrund ihres Wissens in großer Gefahr schweben…
Das Theaterstück ging in etwa eine halbe Stunde und wurde von den Schülern ab der neunten Klasse besucht.
Die Darsteller zeichneten sich besonders durch ihre unterschiedlichen Charaktere aus, die überzeugend gespielt worden sind.
In der Gesamtbetrachtung war das Stück unterhaltsam und spannend, sodass sich viele Zuschauer über einen zweiten Teil freuen würden.