„Letztendlich sind wir dem Universum egal“

In dem Roman „ Letztendlich sind wir dem Universum egal“ von David Livethon geht es um die kompli- zierte Liebesgeschichte von A und Rhiannon.

A ist geschlechtslos. A steckt jeden Tag in einem anderen Körper eines Menschen fest. Immer in seinem/ihrem Alter, nicht weit entfernt vom Körper, den er /sie am vorherigen Tag besaß, nie in derselben Person und immer nur für einen Tag. So war es schon immer und wird es immer sein. Doch dann trifft A Rhiannon, im Körper von ih- rem Freund, und verliebt sich in sie. Er/ Sie erzählt ihr sein/ ihr Geheimnis, vorerst ist Rhiannon skeptisch, aber nach ein paar Tagen glaubt sie ihm /ihr die Geschichte. Sie verliebt sich auch in A und lernt viel über sein/ ihr abwechslungsreiches Leben und auch A versteht das Leben eines normalen Menschens.
Die beiden wollen zusammen sein, zusammen leben, zusammen lieben, zusammen ihr Leben teilen, aber wie soll das funktionieren?

Wie soll es mit den beiden weitergehen?

Wie sollen die beiden zusammen ihre Zukunft planen?

Kann Rhiannon A lieben, obwohl sie nur seine /ihre Persönlichkeit kennt?

In diesem Buch wird man vor genau solche Fragen gestellt. Der Autor lässt einen mit den Charakteren fühlen und baut eine Verbindung zwischen Buch und Leser auf. Ein sehr emotionales und dramatisches Buch, welches einen vor viele Fragen stellt.


~FW